Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz berät über die Zukunft der Stadt Heiligenhaus

DIE LINKE. Heiligenhaus, Dominik Döbbeler

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz kommt im Immanuel-Kant Gymnasium zusammen und forciert die Entwicklung der Stadt Heiligenhaus.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

 

wie Sie es von der Partei DIE LINKE. Heiligenhaus gewöhnt sind, soll nun wieder die vorangegange Sitzung des Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz zusammengefasst werden. Zunächst wurde ein Antrag der CDU besprochen, der die Möglichkeit der Stromerzeugung über Solarmodelle an verschiedenen Stellen in der Stadt vorsieht, so vor allem kleinere Anlagen, wie am Brückengelände des Panoraradweges. Dies haben alle begrüßt, nur die Grünen haben dies verneint!

Danach folgte ein Antrag der UHB, die Öko-Punkte für Vorratsflächen vorsehen, also eine genrelle Baumbepflanzung, die bei eventuell notwendigen Baumentnahmen verrechnet werden können. Dieser Antrag wurde von allen zugestimmt. Im weiteren Verlauf wurden die Klimaschutzaktivitäten der Stadt vorgestellt, dabei wurde mehrere Projekte aufgezeigt, die noch forciert werden sollen. Zu diesem Zweck wird auch ein Klimabeirat einberufen, der aus Leuten aus dem Rat besteht, aber auch aus Leuten mit Fachexpertise, wie unser Förster. Danach wurde über folgende Baumentnahmen gesprochen: Parkstraße 24 und 26. Bei beiden Grundstücken handelt es sich um Maßnahmen der Bewohner, um ihre Grundstücke mit PKS-Stellplätzen und Garagen zu erweitern. Ebenfalls werden die Anwohner für eine Ersatzpflanzung sorgen. Parkstraße 24 wurde von den Grünen abgelehnt, ansonsten aber von allen anderen zugestimmt. Die Abstimmung über die Parkstraße 26 wurde von allen Anwesenden abgewiesen, da die Verwaltung überprüft hat, dass eine Errichtung einer Garage auch ohne Entnahme des Baumes möglich ist. Im weiteren Verlauf wurde über die Baumentnahme an der Velberter Straße im Bereich der Einmündung zur Schillerstraße besprochen. Dies wurde vom Kreis angeregt, um dort eine Geschwindigkeitsmessstelle zu errichten. Alle Anwesenden haben dies abgelehnt, da sie andere Möglichkeiten bevorzugen, als eine Baumentnahme. Es sollte vielmehr geschaut werden, ob die Errichtung eines solchen Gerätes lieber ein paar Meter weiter vorne gemacht werde kann, um den Baum zu erhalten.